PM | Friedensnobelpreis für die Schüler*innen der Bewegung #FridaysforFuture

15. März 2019

Zu den Demonstrationen der Bewegung #FridaysforFuture in Niederbayern, erklärt Erhard Grundl MdB, Sprecher für Kulturpolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen:

Greta Thunberg und der Schüler*innenbewegung #FridaysforFuture gebührt der Friedensnobelpreis! Denn Klimaschutz und Schulbildung haben viel miteinander zu tun. Beide sind Investitionen in die Zukunft. Wer Greta Thunberg und den protestierenden Schülerinnen und Schülern herablassend Sachkenntnis abspricht, zeigt vor allem eines: Null Sachkenntnis und noch weniger Verantwortungsbewusstsein. Dass die jungen Protestierenden ihre Bildungszeit trotz Leistungs- und Notendruck investieren, um der Bundesregierung beim Klimaschutz Beine zu machen, zeigt, wie ernst es ist.
Seit 40 Jahren wird vor den Gefahren der Klimaerwärmung gewarnt. Die Auswirkungen von Extremwetterlagen, Stürmen, Überschwemmungen und Hitzewellen in Folge der menschgemachten Klimaveränderungen sind inzwischen nicht mehr wegzudiskutieren. Vor allem treffen sie die Bauern und Waldbesitzer auch in Niederbayern und führen zu empfindlichen Ernteausfällen. Die Schüler*innen kämpfen für eine lebenswerte Zukunft und für uns alle, für unseren Planeten!

 

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